Bündnis für Wohnungsneubau
und bezahlbares Wohnen
(Berlin)
KONTEXT
Der Berliner Senat misst der Beschleunigung des Wohnungsneubaus und der Aktivierung neuer Wohnungsbaupotenziale in der derzeitigen Legislatur höchste Priorität zu. Bis zum Jahr 2030 sollen 200.000 neue Wohnungen errichtet werden. Um dieses Ziel erreichen zu können, wurden in den Richtlinien zur Regierungspolitik Prozesse und Instrumente abgestimmt, zu denen auch das Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen mit entsprechenden Arbeitsgruppen zählt.
AUFGABENSTELLUNG
- Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung der Sitzungen der verschiedenen Arbeitsgruppen zu den Themen „Neubau und Modernisierung“, „Mietenentwicklung und Mieterschutz“ sowie „Städtebau und Architektur“
- Vorbereitung, Zusammenfassung und Ausarbeitung von Textentwürfen für das Bündnispapier
UMSETZUNG UND ERGEBNISSE
Neben der Organisation der Sitzungen sowie weiterer Termine übernahmen die raumplaner die inhaltliche Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Hierzu zählen die Formulierungen von Einladungen, die Erstellung der Tagesordnungen sowie weiterer benötigter Materialien und Unterlagen. In der Nachbereitung fertigten die raumplaner Protokolle an und stimmten sie mit allen Beteiligten ab. Neben der protokollarischen Begleitung der Sitzungen wurde auch die gesamte Moderation übernommen. Im Ergebnis wurden besprochene Inhalte aufbereitet zu Textentwürfen und diese in weiteren Sitzungen diskutiert und angepasst. Diese Resultate trugen die raumplaner in Form von Textentwürfen des Bündnispapiers zusammen. Die Texte werden von der Landesregierung finalisiert und gemeinsam mit den Bündnispartner_innen beschlossen und durch diese unterzeichnet.
Bildquelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Fertigstellung neuer Wohn- und Nichtwohngebäude in Berlin