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Projekt

Regionen im Dialog e.V.
(bundesweit)

Aufbau und Begleitung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Regionalinitiativen/Futuregio (heute Regionen im Dialog e.V.) durch Frau Slapa, Dipl.-Ing., in ihrer Funktion als ehrenamtliche Präsidentin (2002-2005) und Vizepräsidentin (seit 2005). Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft ist ein Produkt des expliziten Wunsches eines engeren Austauschs der Regionalinitiativen selbst.

Ziel war es, einen regelmäßigen Austausch zu pflegen, wichtige Themen auf eine politische Ebene gemeinschaftlich zu beheben und auf Fragen gemeinsame Antworten zu finden. Somit war ein wichtiges Ziel, einen adäquaten Beirat zu konstituieren. Dies gelang sehr schnell, neben dem Bundeswirtschaftsministerium waren hier das Bundesforschungsministerium wie auch der Deutsche Städtetag, der Sparkassen- und Giroverband u.a. vertreten. Die Gemeinschaft sollte jeweils von einer Regionalinitiative geleitet werden. Ein Wechsel war alle zwei Jahre vorgesehen. Bis heute handelt es sich um eine freiwillige Aufgabe. Da es nicht gelang, für eine Geschäftsstelle Gelder zu akquirieren, hingen alle Aktivitäten immer wieder von der Bereitschaft der einzelnen Mitglieder ab.

Unter anderem wurden große Tagungen mit 100 bis 120 Teilnehmer_innen im gesamten Bundesgebiet durchgeführt, von denen das Büro die raumplaner die Jahrestagung in Großräschen (Brandenburg) und die Tagung „Interkommunale Kooperation in der Stadt- und Regionalentwicklung“ in Bad Emstal (Hessen) vorbereitete, durchführte und dokumentierte.

Mit immer geringer werdenden Ressourcen konnte der Verein allerdings auch diese Tagungen nicht mehr organisieren und durchführen. Dennoch existiert er weiterhin und immer noch kann über ihn ein Austausch stattfinden. Heute nennt er sich „Regionen im Dialog e.V.“.

Regionen im Dialog