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Integrierte Stadtentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern

  • ISEK

Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat seine Städte und Gemeinden aufgefordert, ihre Integrierten Stadtentwicklungskonzepte (ISEK) fortzuschreiben bzw. neu aufzustellen. Diese stellen neben einer Richtschnur für eine gezielte Stadtentwicklung auch die Grundlage für die EFRE-Förderung dar. Bis Februar 2015 können diese Konzepte beim Land eingereicht werden.

Stadtentwicklung bietet ein breites Themenspektrum, daher ist eine breite Beteiligung der Bürger und entsprechender Fachexperten zwingend erforderlich. Das Büro die raumplaner unterstützt und berät in diesem Prozess die Städte Grevesmühlen und Ludwigslust. In beiden Städten wird das ISEK zum zweiten Mal fortgeschrieben. Grundlage einer solchen Konzepterarbeitung ist die Evaluation des bestehenden ISEK. So wird im gemeinsamen Prozess geklärt, welche Projekte umgesetzt werden konnten und welche strategischen Ziele in der Vergangenheit erreicht werden konnten. Die Überprüfung der Ziele und Leitbilder, aber auch die Erarbeitung und Präzisierung von Projekten sind wichtige Arbeitsschritte auf dem Weg zur Fortschreibung des ISEK.

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